Ferienjob

Ferienjobs waren schon immer sehr begehrt. Doch so groß wie heutzutage war die Nachfrage noch nie. Jeder zweite Schüler sucht in den Sommerferien einen Ferienjob. Die Beweggründe sind meist, die Urlaubskasse aufzubessern oder Geld für Handy, Spielkonsolen und andere elektronischen Spielereien zu verdienen. Die Auswahl an verschiedenen Jobs ist groß und natürlich gibt es beliebtere und weniger beliebte Stellen. Am größten ist die Nachfrage nach einem Ferienjob als Kellner. Hieran erkennt man, dass das Image bei einem Ferienjob besonders wichtig ist. Auch sehr beliebt ist der Ferienjob als Produktionshelfer. Hier kann vor allem bei größeren Unternehmen in kurzer Zeit sehr viel Geld verdient werden. Neben diesen Jobs arbeiten viele Schüler auch in einem Ferienjob als Aushilfe. Diese Jobs gibt es in jedem Ort in zum Beispiel Bäckereien, Supermärkten und Baumärkten. Sie sind so gut gestreut, dass die Schüler oft auch zu Fuß zur Arbeit gehen können.

Neue Trends unter den Ferienjobs

Ein neuer Trend ist der Ferienjob für Hilfsorganisationen. Hier wird einerseits die soziale Ader befriedigt, zum anderen aber auch das dringend benötigte Geld verdient. Beliebte Hilfsorganisationen sind zum Beispiel das DRK oder die Johanniter. Ebenfalls gern genommen ist der Ferienjob für Umweltorganisationen. Auch hier wird etwas gutes Tun für die Umwelt tun mit Geld verdienen verbunden. Diese Jobs haben aber noch mehr Vorteile. Meist werden Studenten hier eingesetzt, um neue Mitglieder zu werben. Dazu müssen die kommunikativ sein und sich Strategien überlegen, wie sich am Besten an das Gespräch herangehen. Nur so können sie eine hohe Abschlussquote erzielen. Und genau diese Herausforderung suchen manche Studenten. Zudem werden sie hier in kleinen Gruppen in einer fremden Stadt eingesetzt. Hier wohnen und arbeiten sie zusammen. Das bietet eine ganze Menge Abwechslung, Spaß und einen hohen Lerneffekt.